Umfangreiche Testmanagement Lösung für komplexe Herausforderungen.
Testautomatisierung ist kein Kostenfaktor – sie ist Ihr Wettbewerbsvorsprung
Verschaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil durch strategische Testautomatisierung. Erfahren Sie, wie schnellere Bereitstellung, gleichbleibende Qualität und optimierte Teamkapazitäten einen echten Mehrwert für Ihr Unternehmen schaffen. Entdecken Sie, wie ein systematischer, toolunabhängiger Ansatz die Qualitätssicherung von einem Engpass zu einem Wachstumsmotor macht.
Ihr größter Wettbewerbsvorteil liegt nicht in der neuesten Technologie oder dem niedrigsten Preis. Er liegt in der Geschwindigkeit, mit der Sie qualitativ hochwertige Software ausliefern können. Testautomatisierung ist der Hebel, der diese Geschwindigkeit ermöglicht – wenn sie richtig eingesetzt wird.
Stellen Sie sich vor, Ihre Testpipeline ist wie ein präzise getaktetes Uhrwerk. Ein Zahnrad klemmt, und plötzlich bleibt auch das ganze System stehen. In vielen Unternehmen läuft die Testautomatisierung genau so: Anfangs sieht alles vielversprechend aus, doch sobald sich Anforderungen ändern oder Tests ins Stocken geraten, bricht das gesamte Uhrwerk zusammen.
In ihrem Webinar „Warum Testautomatisierung? – Probleme und Lösungen moderner QA-Abteilungen“ zeigen Jonathan Weinhold und Tom Noll von andagon, wie Sie Ihr Test-Uhrwerk dauerhaft am Laufen halten. Anstatt Automatisierung als notwendiges Übel abzuhaken, positionieren sie sie als strategisches Element für Wachstum und Qualitätssicherung. Diese Haltung führt bei unseren Projekten zu beeindruckenden Ergebnissen und sorgt dafür, dass Automatisierung nicht zum Stolperstein wird, sondern zum Treiber Ihrer Wettbewerbsfähigkeit.

Der Business Case, der Ihr Budget verschlingt (und warum Sie die falsche Frage stellen)
Kennen Sie diese Situation? Sie sitzen im Meeting und der CFO fragt: „Wann rechnet sich die Testautomatisierung?" Alle schauen Sie erwartungsvoll an, und Sie beginnen, mit Stundensätzen und eingesparten Personalkosten zu jonglieren. Nach zwei Stunden Excel-Schlacht haben Sie eine Amortisationszeit von 18 Monaten errechnet, aber alle Beteiligten schauen trotzdem skeptisch.
Das Problem liegt nicht in Ihren Zahlen. Das Problem liegt in der Frage selbst. Sie sollten nicht fragen, wann sich Automatisierung rechnet. Sie sollten fragen: „Was kostet uns schlechte Software-Qualität wirklich?"
Bei ALDI DX haben sie diese Perspektive gewechselt und den Spieß umgedreht. Statt mühsam zu rechtfertigen, warum sie automatisieren wollen, haben sie kalkuliert, was passiert, wenn sie es nicht tun. Das Ergebnis war so überzeugend, dass Sebastian Völlmar, Senior IT Manager bei ALDI DX, heute sagt: „Die Testexperten von andagon haben in diesem sowohl fachlich als auch zeitlich anspruchsvollen Proof of Concept ihre Professionalität und Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. Die ausgezeichneten Ergebnisse des PoC haben die strategische Relevanz der Testautomatisierung eindrücklich bestätigt."

Der PoC wurde sogar 20% früher als geplant abgeschlossen. Das passiert nicht durch Zufall, sondern durch die richtige Herangehensweise. andagon hat nicht einfach Tools installiert und gehofft, dass alles funktioniert. Sie haben systematisch analysiert, wo Automatisierung den größten Hebel hat: Zum Erfahrungsbericht.
Andere Kundenbeispiele zeigen noch drastischere Hebel: Die strukturierte Analyse offenbarte das größte Potenzial in der Testdatenerstellung. So wurde im ersten Schritt der Erstellungsaufwand der Testdaten für ein Release von 72 Stunden manueller Arbeit auf 3 Stunden per automatisiertem Skript reduziert. Das bedeutet: Was früher ein ganzes Team drei Tage beschäftigt hat, erledigt jetzt ein Skript in einem Vormittag. Insgesamt reduzierte sich die Testzeit und die Kosten um bis zu 70 Prozent.
Warum die meisten Automatisierungsprojekte wie Ikea-Möbel ohne Anleitung enden
Stellen Sie sich vor, Sie wollen einen Schrank aufbauen. Sie reißen die Verpackung auf, ignorieren die Anleitung und fangen einfach an zu schrauben. Nach drei Stunden haben Sie etwas, das entfernt an einen Schrank erinnert, aber die Türen hängen schief und zwei Schrauben sind übrig geblieben.
Genau so gehen die meisten Unternehmen an Testautomatisierung heran. Sie kaufen das neueste Tool, das der Vertriebsmitarbeiter als „revolutionär" angepriesen hat, und fangen sofort an zu automatisieren. Was passiert? Die automatisierten Tests sind instabiler als die manuellen Tests, die Wartung kostet mehr Zeit als die gesparte Zeit, und nach sechs Monaten ist die Begeisterung komplett erloschen.
Tom Noll erklärt im Webinar, warum das passiert: „Die meisten Unternehmen wollen das Dach bauen, bevor das Fundament steht." Sie automatisieren Tests, die manuell bereits instabil sind. Sie haben keine klare Teststrategie, keine definierten Testdaten und keine stabile Testumgebung. Dann wundern sie sich, dass die Automatisierung nicht funktioniert.
Die andagon-Methodik ist anders. Sie beginnen nicht mit dem Tool, sondern mit der Analyse Ihrer bestehenden Testprozesse. Welche Tests sind wirklich stabil? Welche Tests wiederholen sich häufig genug, dass sich eine Automatisierung lohnt? Welche Testdaten werden benötigt, und wie können sie reproduzierbar bereitgestellt werden?
Dieser systematische Ansatz zahlt sich aus. andagon erreicht bei ihren Kunden einen Net Promoter Score von 9,4 von 10 Punkten. Das ist ein Wert, den selbst Apple und Tesla neidisch machen würde. Aber es kommt nicht von ungefähr. Es kommt von der Erkenntnis, dass Testautomatisierung ein strategisches Projekt ist, kein technisches Experiment.
ROI richtig verstehen: Es geht nicht nur um gesparte Stunden
Vergessen Sie alles, was Sie über ROI-Berechnungen bei Testautomatisierung gehört haben. Die klassische Rechnung „gesparte Stunden mal Stundensatz" ist bestenfalls die halbe Wahrheit. Sie erfasst nicht den wahren Wert von Testautomatisierung.
Der echte ROI liegt in drei Bereichen, die in keiner Excel-Tabelle stehen:
Geschwindigkeit wird zum Wettbewerbsvorteil. Wenn Ihre Konkurrenz drei Wochen für einen Release braucht und Sie nur drei Tage, können Sie schneller auf Marktveränderungen reagieren. Sie können Features früher ausliefern und Kundenfeedback schneller einarbeiten. Diese Agilität lässt sich schwer in Euro und Cent messen, aber sie entscheidet über Erfolg oder Misserfolg am Markt.
Qualität wird konsistent. Manuelle Tests unterliegen menschlichen Schwächen. Müdigkeit, Zeitdruck oder einfach ein schlechter Tag können dazu führen, dass kritische Fehler übersehen werden. Automatisierte Tests haben keine schlechten Tage. Sie führen jede Prüfung mit der gleichen Sorgfalt durch, egal ob es 15 Uhr am Freitag oder 3 Uhr nachts ist.
Kapazität wird freigesetzt. Ihre besten Tester verbringen weniger Zeit mit repetitiven Aufgaben und mehr Zeit mit strategischen Analysen. Sie können sich darauf konzentrieren, neue Testszenarien zu entwickeln, Edge Cases zu identifizieren oder die Testarchitektur zu verbessern. Das ist ein qualitativer Sprung, der sich langfristig exponentiell auszahlt.
Das Projektbeispiel oben verdeutlich dies perfekt: 72 Stunden manuelle Testdatenerstellung wurden zu 3 Stunden automatisierter Prozess. Aber das ist nur die sichtbare Spitze des Eisbergs. Das freigesetzte Team konnte sich auf komplexere Testszenarien konzentrieren und dabei 70% der gesamten Testkosten einsparen. Das ist nicht nur Effizienz, das ist Transformation.
Tool-Unabhängigkeit: Warum Vendor-Lock-in Ihr größter Feind ist
Hier kommt einer meiner Lieblings-Vergleiche: Die meisten Testautomatisierungs-Anbieter sind wie Möbelhäuser, die behaupten, sie verkaufen Ihnen ein Zuhause, aber in Wirklichkeit versuchen sie nur, ihre Lagerbestände zu leeren. Sie brauchen ein Bett? Hier haben wir eins in Orange mit Punkten. Es passt nicht zu Ihrer Einrichtung? Macht nichts, Sie können ja den Rest Ihres Hauses orange mit Punkten streichen.
andagon funktioniert anders. Wir sind tool- und händlerunabhängig. Das bedeutet: Wenn Selenium die beste Lösung für Ihr Problem ist, empfehlen wir Selenium. Wenn Tosca besser passt, nehmen wir Tosca.
Diese Flexibilität war entscheidend für den Erfolg bei ALDI DX. 60% der Anforderungen konnten mit Standardfunktionen von Tosca umgesetzt werden. Für die restlichen 40% entwickelte das andagon-Team spezifische Workarounds und Erweiterungen. Das Ergebnis: Eine maßgeschneiderte Lösung, die exakt zu den Anforderungen von ALDI DX passte, ohne teure Lizenzkosten für ungenutzte Features.
Vendor-Lock-in ist der stille Killer vieler Automatisierungsprojekte. Sie starten mit einem Tool, das für Ihren ersten Anwendungsfall perfekt passt. Aber Ihr Unternehmen wächst, neue Anforderungen kommen dazu, und plötzlich stoßen Sie an die Grenzen Ihres Tools. Jetzt haben Sie die Wahl: Entweder Sie passen Ihre Prozesse an die Limitationen des Tools an, oder Sie wechseln das Tool und fangen von vorne an. Beides kostet Zeit, Geld und Nerven.
Mit einem tool-unabhängigen Partner umgehen Sie dieses Dilemma. Sie können die beste Lösung für jeden Anwendungsfall wählen und bei Bedarf verschiedene Tools kombinieren. Das mag zunächst komplexer erscheinen, aber langfristig gibt es Ihnen die Flexibilität, die Sie brauchen, um mit Ihrem Unternehmen zu wachsen.
Testmanagement: Das unterschätzte Fundament erfolgreicher Automatisierung
Jonathan Weinhold hat eine Beobachtung gemacht, die zunächst paradox klingt: Die Unternehmen mit der besten Testautomatisierung haben das beste manuelle Testmanagement. Das ist kein Zufall. Es ist logisch.
Testautomatisierung ist nur so gut wie die Tests, die automatisiert werden. Wenn Ihre manuellen Tests chaotisch sind, werden Ihre automatisierten Tests auch chaotisch sein. Wenn Sie keine klaren Testfälle haben, können Sie keine klaren Automatisierungsskripte schreiben. Wenn Ihre Testdaten inkonsistent sind, werden Ihre automatisierten Tests instabil sein.
Deshalb beginnt jedes andagon-Projekt mit einer Analyse des bestehenden Testmanagements. Welche Tests existieren bereits? Wie sind sie dokumentiert? Wie werden Testdaten verwaltet? Welche Tests sind für eine Automatisierung geeignet, und welche sollten manuell bleiben?
Diese Grundlagenarbeit ist nicht spektakulär, aber sie ist entscheidend. Sie ist wie das Fundament eines Hauses: unsichtbar, aber unverzichtbar. Ein schlecht vorbereitetes Automatisierungsprojekt ist wie ein Haus auf sandigem Boden. Es mag zunächst gut aussehen, aber bei der ersten Belastung bricht alles zusammen.
Die Proof-of-Concept-Herangehensweise, die im Webinar vorgestellt wird, folgt genau dieser Philosophie. Dabei werden ihre Systemlandschaft und Prozesse analysiert. Und es werden wertvolle Erkenntnisse zum passenden Tooling gewonnen, Schwachstellen beleuchtet und Verbesserungspotenziale identifiziert. Erst danach ist es mögliche eine belastbare und verlässliche Planung zu erstellen. Diese schrittweise Herangehensweise reduziert das Risiko und erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit dramatisch.

KI in der QA: Zwischen Wundermittel-Versprechen und praktischem Nutzen
Künstliche Intelligenz polarisiert. Während die einen darin den Gamechanger sehen, winken andere ab. Die Realität bei KI in der Qualitätssicherung liegt irgendwo zwischen den Marketingversprechen („KI löst alle Ihre Testprobleme!") und der Skepsis der Praktiker („Das ist alles nur Hype!"). Tom Noll und Jonathan Weinhold bringen im Webinar eine erfrischend ehrliche Perspektive in diese Diskussion. Was hilft wirklich? Es geht längst nicht um Zauberei, sondern darum, ganz konkrete Mehrwerte rauszuarbeiten und um ein klares Bild, was heute schon geht.
Zwei Innovationen setzen bereits jetzt in Projekten neue Maßstäbe:
➤ KI-gestützte Generierung und Pflege von Testfällen Mit durchdachten Tools lassen sich aus Anforderungsbeschreibungen – egal ob als Text, Tonspur oder klassisches Dokument – automatisiert Testfälle erstellen und pflegen. Strukturiert erfasste Anforderungen werden so schnell und konsistent in prüfbare Szenarien übersetzt. Die Integration in aqua zeigt: Über standardisierte ISTQB-Testtechniken generiert KI verlässliche, nachvollziehbare Testfälle. Das senkt Fehlerquoten und spart Zeit. Entscheidend bleibt: Je klarer die Anforderungen, desto besser die Ergebnisse.
➤ Automatisierte Erzeugung robuster Testdaten Lange Zeit war die Testdatenerstellung ein echter Flaschenhals. Moderne KI kann heute realitätsnahe, vielfältige und synthetische Testdaten erzeugen. Das tut nicht nur was für die Qualität, sondern auch für den Datenschutz: Wer echte Daten vermeidet, minimiert Risiken von Datenleaks und Compliance-Verstößen. Das Team kann sich auf die Testlogik fokussieren, statt händisch Datensätze vorzubereiten.
Beide Ansätze sind keine Konkurrenz zu bewährten Teststrategien, sondern deren Booster. Sie starten nicht bei null, sondern bauen auf bestehenden Prozessen auf und bringen mit wenig Aufwand spürbare Effizienzgewinne.
Weitere vielversprechende KI-Trends in der Qualitätssicherung sind Predictive Analytics und Requirements-Traceability.
Predictive Analytics sagt Fehler voraus und priorisiert Tests anhand von Codeänderungen und Projektverlauf. Werkzeuge auf Basis dieser Methode verkürzen die Testzeiten und entdecken kritische Bugs meist deutlich früher. Voller Nutzen entsteht allerdings erst mit einer soliden Datenhistorie (mindestens 6 Monate) und genügend Projektlaufzeit, denn gerade für neue Funktionen bleibt ihre Aussagekraft begrenzt.
Requirements-Traceability schafft Transparenz im gesamten Projekt. Anforderungen, Testfälle und Code werden automatisch verknüpft, auch bei semantischen Unterschieden in der Formulierung. Die größten Vorteile sind die rasche Identifikation von relevanten Änderungen und das Aufräumen von Inkonsistenzen. Begrenzende Faktoren sind die Datenqualität und die Konsistenz der Strukturen und Prozesse.
Beide Ansätze erreichen ihren echten Mehrwert erst dann, wenn die Datenbasis stimmt und die Strukturen sauber aufgesetzt sind. Die Einführung ist aufwendig und verlangt Zeit für Training und Anpassung der Prozesse. Schnell greifbare Ergebnisse darf niemand erwarten. Deshalb empfiehlt sich immer ein Proof-of-Concept, bevor größere Investitionen angestoßen werden.
Was KI nicht kann: Ihre Fachexpertise ersetzen. Ein KI-System kann Ihnen nicht sagen, ob ein bestimmter Testfall geschäftskritisch ist oder nur nice-to-have. Es kann nicht beurteilen, ob ein gefundener Fehler ein Show-Stopper ist oder nur ein kosmetisches Problem. Und es kann definitiv nicht die Anforderungen Ihrer Stakeholder interpretieren oder zwischen den Zeilen lesen.
Die erfolgreichsten Testautomatisierungsprojekte kombinieren KI-Tools mit menschlicher Intelligenz. KI übernimmt die repetitiven Analyseaufgaben, Menschen treffen die strategischen Entscheidungen. Diese Kombination ist deutlich mächtiger als jeder reine KI- oder reine Menschen-Ansatz.
Festpreis-Pakete: Planbare Budgets in einer unplanbaren Welt
Hier wird es richtig interessant, und zwar aus einem Grund, der nichts mit Technologie zu tun hat: Vertrauen. Die meisten IT-Projekte scheitern nicht an der Technik, sondern an überzogenen Erwartungen, unklaren Anforderungen oder explodierende Budgets. Testautomatisierung ist da keine Ausnahme.
andagon hat deshalb ein Modell entwickelt, das diese Risiken minimiert: Testautomatisierung zum Festpreis. Statt Stunden zu verkaufen, verkaufen sie definierte Ergebnisse zu einem festen Preis. Sie wissen von Anfang an, was Sie bekommen und was es kostet.
Das klingt simpel, ist aber revolutionär. Die meisten Dienstleister verkaufen Zeit, nicht Ergebnisse. Sie schätzen Aufwände, die sich dann oft als zu niedrig herausstellen. Zusätzliche Anforderungen führen zu zusätzlichen Kosten, unvorhergesehene Probleme zu Verzögerungen. Am Ende zahlen Sie mehr, bekommen aber nicht unbedingt bessere Ergebnisse.
Die Festpreis-Pakete drehen diese Logik um. andagon übernimmt das Risiko für Aufwandsschätzung und unvorhergesehene Probleme und der Fokus liegt darauf, das vereinbarte Ergebnis zu einem definierten Preis zu liefern. Das schafft Planungssicherheit für Sie und Anreize für eine effiziente Umsetzung.
Diese Herangehensweise spiegelt sich auch in der Kundenzufriedenheit wider: Ein Net Promoter Score von 9,4 von 10 Punkten ist kein Zufall. Er entsteht, wenn Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen werden. Wenn Projekte planmäßig oder sogar früher abgeschlossen werden. Wenn Budgets eingehalten und Ergebnisse geliefert werden.
Zukunftstrends: DevOps, Cloud und die sich wandelnde Rolle der QA
Die Zukunft der Testautomatisierung ist eng mit der Entwicklung von DevOps-Prozessen verknüpft. Tests werden nicht mehr am Ende des Entwicklungsprozesses durchgeführt, sondern sind integraler Bestandteil jeder Code-Änderung. Das stellt völlig neue Anforderungen an die Automatisierung: Tests müssen schnell, zuverlässig und vollständig automatisiert ablaufen.
Cloud-basierte Testlösungen bieten hier neue Möglichkeiten. Statt eigene Testumgebungen aufzubauen und zu warten, können Tests in der Cloud ausgeführt werden. Das reduziert nicht nur die Infrastrukturkosten, sondern ermöglicht auch eine bessere Skalierbarkeit. Bei Bedarf können zusätzliche Testressourcen binnen Minuten bereitgestellt werden.
Aber die wichtigste Veränderung betrifft die Menschen: Die Rolle der QA-Teams wandelt sich vom reaktiven Tester zum proaktiven Qualitätsarchitekten. Statt Fehler zu finden, wird Qualität von Anfang an in den Entwicklungsprozess eingebaut. Das erfordert neue Fähigkeiten: Von der reinen Testdurchführung hin zu Testdesign, Automatisierung und Prozessoptimierung.
Diese Entwicklung ist eine Chance für alle, die bereit sind, sich weiterzuentwickeln. QA wird von einer unterstützenden Funktion zu einem strategischen Enabler für schnellere und bessere Softwareentwicklung.
Der Weg nach vorne: Von der Theorie zur Praxis
Testautomatisierung ist längst keine Zukunftsmusik mehr, sie ist Realität. Die Frage ist nicht ob, sondern wie Sie sie in Ihrem Unternehmen umsetzen.
Der Schlüssel liegt in der richtigen Positionierung. Sehen Sie Testautomatisierung nicht als Kostenfaktor, den Sie rechtfertigen müssen, sondern als strategischen Wettbewerbsvorteil, den Sie nutzen wollen. Beginnen Sie mit einer soliden Analyse Ihrer bestehenden Testprozesse. Wählen Sie die richtigen Tools für Ihre Anforderungen, nicht die neuesten oder am besten beworbenen. Und vor allem: Lassen Sie sich von Experten begleiten, die bereits bewiesen haben, dass sie Ergebnisse liefern können.
Das vollständige Webinar von Jonathan Weinhold und Tom Noll bietet Ihnen einen detaillierten Einblick in die andagon-Methodik. Es ist eine Stunde gut investierte Zeit, die Ihnen Monate von Fehlversuchen ersparen kann. Für eine individuelle Beratung zu Ihrer spezifischen Situation kontaktieren Sie Jonathan Weinhold (j.weinhold@andagon.com) oder Tom Noll (t.noll@andagon.com). Die Testfallpakete bieten Ihnen einen risikoarmen Einstieg mit planbaren Kosten und messbaren Ergebnissen.
Die Zeit für strategische Testautomatisierung ist jetzt. Während Sie noch überlegen, investiert Ihre Konkurrenz bereits in ihre Zukunftsfähigkeit. Machen Sie den ersten Schritt und positionieren Sie Testautomatisierung richtig: als Ihren Wettbewerbsvorteil.