Gemeinsam mit Ihnen ermitteln wir den Status Quo der IT-Qualitätssicherung in Ihrem Unternehmen und definieren darauf basierend nächste Schritte, die sich zeitnah auf die Qualität Ihrer Software auswirken.
Analyse des Status Quo
Wir analysieren sämtliche Prozesse von den Anforderungen für das zukünftige Produkt bis hin zum Testing, der Freigabe und weiterer Instandhaltung.
Individuelle Strategie zur Qualitätsverbesserung
Auf Basis der Analyse entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Lösung, welche selbstverständlich die individuellen Rahmenbedingungen in Ihrem Umfeld berücksichtigt.
Nachhaltige Optimierungen
Eine Strategie ist nur so gut wie ihre Umsetzung. Unsere Experten unterstützen Sie dabei und stellen durch Know-How-Transfer einen nachhaltigen Betrieb in Ihrer Software-QS sicher.
Wir entwickeln eine auf Ihr Unternehmen und Ihre spezifische Software zugeschnittene Qualitätssicherungsstrategie, mit Empfehlungen, in welchen Bereichen, mit welchen Werkzeugen und in welchem Umfang Qualitätssicherung betrieben werden soll.
Das Ergebnis der strategischen Beratung von andagon ist die Neuverteilung der Projektressourcen und die Konzentration auf die Dinge, die wirklich wichtig sind.
Auf welche Bereiche des Projekts sollten Sie sich konzentrieren?
Welche Tools bringen den größten Mehrwert und passen zu Ihren Anforderungen?
Wie erzielen Sie auf kostengünstigste Weise wichtige Ergebnisse?
Kompetente Unterstützung und Aufbau interner Geschäftsprozesse zur Verbesserung der Produkt- und Servicequalität.
Ergebnisse der Entwicklung des QS-Systems von andagon
Aufbau flexibler Prozesse zur schnellen Anpassung an Marktbedürfnisse
Fokus des gesamten Teams auf die Erzielung hochwertiger Produkte und Dienstleistungen
Plan zur Verbesserung der Effektivität der Qualitätssicherung von Softwareprojekten
Begleitung und Unterstützung bei der Implementierung des Qualitätssicherungssystems, Bereitstellung von Experten zu engen Themen.
Ergebnisse der Implementierung des QS-Systems von andagon:
Hohe Qualität und Sicherheit von Produkten und Dienstleistungen
Erhöhung der Profitabilität
Schaffung eines positiven Images des Unternehmens im Markt
Empfehlungen zur Nutzung und Implementierung von IT-Qualitätssicherungs-Tools unter Berücksichtigung von Usability und Funktionalität in Ihrem Projekt.
Als Ergebnis einer professionellen Begutachtung und Auswahl der IT-Qualitätssicherungstools von andagon erhalten Sie:
Tools, die Ihr Projektmanagement effizienter machen
Empfehlungen zum Implementieren, Konfigurieren und Arbeiten mit den Tools
Projektbegleitung und Training Ihres Teams
End-2-End-Testing / GUI-Ebene / Systemtest - Diese Kategorie umfasst automatisierte und manuelle funktionale Tests.
Integrationstest / Schnittstellentest - Komplexe Software verfügt häufig über diverse Schnittstellen, die sowohl der internen Kommunikation mit anderen Komponenten (Komponentenintegration) oder auch dem Informationsaustausch mit anderen Systemen (Systemintegration) dienen können. Beim Integrationstest wird sichergestellt, dass die Schnittstellen richtig implementiert wurden und die Kommunikation wie definiert stattfindet.
Komponenten / Modul / Unit-Test - Beim Komponententest werden die kleinsten, für sich alleine testbaren Teile einer Software überprüft. Häufig handelt es sich dabei um einzelne Klassen und ihre Methoden. Idealerweise werden Komponententests innerhalb einer testgetriebenen Entwicklung direkt als Erstes vom Entwickler implementiert, um schnelles Feedback über die grundsätzliche Funktionalität zu erhalten.
Regressionstest - Ein Regressionstest beschreibt den Vorgang eines sich wiederholenden Tests mit einem zuvor definierten Set an Testfällen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass das System wie gewünscht funktioniert und sich insbesondere durch Änderungen an der Software keine neuen Fehler in zuvor funktionierenden Bereichen eingeschlichen haben. Je mehr Regressionstests vorhanden sind, desto sicherer kann man sich der Qualität seiner Software sein. Im besten Fall wird der Regressionstest nach jeder Änderung an der Software durchgeführt, mindestens aber am Ende einer Entwicklungsphase. Aufgrund des hohen Aufwandes bei manueller Durchführung eines Regressionstests, bietet sich hier eine Automatisierung der entsprechenden Testfälle an.
Fehlernachtest - Wurde ein Fehler im System erkannt, folgt in der Regel zunächst das Debugging und schließlich die Fehlerbehebung. An dieser Stelle kann es allerdings passieren, dass der Versuch der Fehlerbehebung misslingt, ohne dass dies der Entwicklung bekannt ist. Aus diesem Grund sollte ein als "behoben" gemeldeter Fehler noch einem weiteren Fehlernachtest unterzogen werden. Lässt sich der vorherige Fehler nicht mehr wie zuvor gemeldet reproduzieren, gilt er wirklich als behoben. Anderenfalls wird er wieder an die Entwicklung zurückgemeldet.
Akzeptanztest - Ein Akzeptanztest oder auch Abnahmetest wird in aller Regel vom Auftraggeber durchgeführt, um zu überprüfen, ob alle vereinbarten Kriterien eingehalten wurden und die Software den Vorstellungen entspricht. Um unliebsame Überraschungen zu vermeiden, bietet es sich an, dies im Vorfeld durch einen vorgeschalteten Test zu überprüfen. Dies kann z.B. im Rahmen eines Alpha- oder Betatests geschehen. Wichtig ist insbesondere, dass der Test unter realen Einsatzbedingungen simuliert wird.
Automatisierter Web-Test - Beim automatisierten Web Test steht die Überprüfung der Funktionalität einer Webanwendung im Vordergrund. Aus vorgegebenen Anforderungen bzw. User Stories werden mithilfe von Testentwurfsverfahren Testfälle abgeleitet und valide Kandidaten zur Automatisierung ausgewählt. Diese überprüfen wichtige Funktionalitäten oder ganze Prozessabläufe, um die korrekte Verhaltensweise der Software belegen zu können. Mit wachsendem Umfang der Software können dank automatisierter Tests zudem sehr schnell Nebeneffekte und ungewünschtes Verhalten aufgedeckt werden.
Automatisierter Mobile-Test - Beim automatisierten Mobile-Test ist ein wesentliches Ziel, die automatisierten Testfälle auf verschiedenen Mobilgeräten und Betriebssystemversionen durchzuführen. Die hohe Anzahl an verschiedenen Geräten und Betriebssystemversionen macht einen manuellen Test sehr aufwändig. Da die zu testende Software fast immer auf allen Endgeräten desselben Betriebssystems gleich aussehen und reagieren soll, bietet sich hier ein automatisierter Test an. Dieser kann dann auf verschiedenen Geräten parallel durchgeführt werden und spart so sehr viel Zeit ein.
Automatisierter Fat-Client-Test - Um wiederkehrenden Testaufwand zu reduzieren und um schnell und zuverlässig Nebeneffekte von getätigten Änderungen aufzudecken, bieten sich automatisierte Testfälle für die zu entwickelnde Fat-Client Software an. Somit kann die gewünschte Funktionalität zu jedem Entwicklungszeitpunkt schnell überprüft werden, ohne ad hoc auf zusätzliche Kräfte zurückgreifen zu müssen. Dies hilft zum einen dabei, Vertrauen in das zu entwickelnde System aufzubauen und es entlastet andererseits das Entwicklungsteam, da zeitnah relevante Probleme aufgedeckt werden und somit kosten- und zeiteffizient behoben werden können.
Manueller Test - Der manuelle Test kann in verschiedene Teildisziplinen unterteilt werden. Spricht man von einem "klassischen" manuellen Test, sind häufig checklistenbasierte Tests gemeint. Das bedeutet, dass die Tester einen festen Testablauf vorgegeben haben, diesen durchführen und auf eventuelle Abweichungen bei SOLL / IST Vergleichen aufmerksam machen. Spezialdisziplinen des manuellen Testens wären zudem etwa der explorative Test oder auch der Gebrauchstauglichkeitstest.
Explorativer Test - Der explorative Test ist eine Spezialdisziplin aus dem Bereich des manuellen Testens. Hier findet Testplanung, Testdurchführung und Dokumentation gleichzeitig statt. Für die Testziele und eventuelle Testideen existiert in der Regel eine sogenannte Test-Charta. Exploratives Testen kann ein mächtiges Werkzeug sein, um abseits des "Happy Path" Fehler aufzudecken und ist somit eine ideale Ergänzung zu strukturellen Tests und zur Testautomatisierung. Der Erfolg von explorativen Tests hängt hierbei maßgeblich von der Intuition und Erfahrung des Testers ab.
Performancetest - Mit Performancetests werden einzelne Methoden bzw. Use Cases darauf hin untersucht, ob Antwortzeiten, Durchsatz und Ressourcenverbrauch den Leistungszielen der Anwendung bzw. des Systems entsprechen. Performancetests können im Entwicklungsprozess durchgeführt werden, sobald einzelne Komponenten des Systems zur Verfügung stehen.
Lasttest - Mit Lasttests wird das Verhalten eines Systems bzw. einer Anwendung unter den Bedingungen von im Produktionsbetrieb zu erwartender Workloads untersucht. Dabei werden Leistungsmerkmale, wie z.B. Geschwindigkeit oder Stabilität innerhalb der geplanten Ressourcen, geprüft.
Stresstest - Mit Stresstests wird das Systemverhalten unter Workload-Bedingungen, die über die im Produktionsbetrieb zu erwartenden hinausgehen, untersucht und dabei werden die Leistungsmerkmale validiert. Neben übermäßig hoher Last gibt es weitere typische Stressbedingungen, die sich untersuchen lassen, wie begrenzter Speicher, unzureichender Festplattenplatz oder Serverausfall. Stresstests dienen dazu, festzustellen, unter welchen Bedingungen eine Anwendung ausfällt, wie sie ausfällt und welche Indikatoren überwacht werden können, um vor einem bevorstehenden Ausfall zu warnen.
Kapazitätstest - Die Kapazität eines Systems ist die gesamte Arbeitslast/Workload, die es bewältigen kann, ohne vorgegebene Leistungsakzeptanzkriterien zu verletzen (key performance acceptance criteria). Kapazitätstests werden in Verbindung mit der Kapazitätsplanung durchgeführt, mit der zukünftiges Wachstum geplant wird, z.B. für eine größere Benutzerbasis oder ein größeres Datenvolumen. Um zukünftige Lasten zu bewältigen, müssen Sie beispielsweise wissen, wie viele zusätzliche Ressourcen (z.B. Prozessorkapazität, Speichernutzung, Festplattenkapazität oder Netzwerkbandbreite) erforderlich sind.
Langzeittest - Ein Langzeittest ist darauf ausgerichtet, die Leistungsmerkmale des zu prüfenden Produkts während eines längeren Zeitraums zu bestimmen oder zu validieren. Indem die Anwendung über einen längeren Zeitraum einem bestimmten Workload ausgesetzt wird, lassen sich Fehler entdecken, die in einem kürzeren Zeitraum unentdeckt geblieben wären, wie z.B. Memory Leaks.
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